Am 22. Februar 2021 werden die städtebaulichen Entwürfe für den ehemaligen Rangierbahnhof öffentlich vorgestellt. Wir haben die Pläne im Detail geprüft und benennen unsere Favoriten für Klimaschutz und zukunftsfähige Mobilität. (mit Update)
16.2.2021
Architekten, Stadtplanerinnen, Ingenieure, Verkehrs- und Landschaftsplanerinnen haben in einem Wettbewerbsverfahren sechs Entwürfe für den ehemaligen Rangierbahnhof in Pankow erarbeitet (siehe Kasten).
Als Anwohnerinnen, Klimaschützer und als Befürworter der Mobilitätswende begleiten wir die Planungen seit vielen Jahren. Anfang 2019 haben wir vorgeschlagen, das Pankower Tor zum Vorbild für die Verkehrswende zu machen. Wir haben uns gefreut, dass viele unserer Vorschläge in die Auslobung des Wettbewerbs eingegangen sind, z.B. die Panketrail-Brücke über die Berliner Straße, die autofreie Gestaltung des Quartiers und das Konzept einer offenen Einzelhandelsbebauung.
DIE SECHS ENTWÜRFE |
Allmann Sattler Wappner Architekten: Aktives Stadtquartier Pankow |
03 Architekten: Eintauchen in bunte Hofwelten |
Astoc Architects: Neues Stadtquartier Pankower Tor |
Tchoban Voss: Pankower Tor, die grüne Mitte |
Nöfer Architekten: Lebendiges Quartier mit Zukunft |
Blocher Partners: Zwischen Urbanität und Idylle |
Wir begrüßen diesen weiteren Schritt und haben die vorgelegten Entwürfe aus unserer Sicht bewertet. Alle Entwürfe interpretieren die Anforderungen auf eigene kreative Weise. Wir wollen die Wettbewerbsbeiträge unter den folgenden Gesichtspunkten bewerten:
- Panketrail nutzen und verknüpfen
- Zukunftsfähig parkieren und anliefern
- Wohnungsnahe Erholung statt Wochenend-Auto
- Nachbarn bei der Verkehrswende mitnehmen
- Klimaneutral bauen und leben
Panketrail nutzen und verknüpfen
1. Überquert der Radschnellweg die Berliner Straße auf einer Brücke und ermöglicht so komfortables Radfahren vom Berliner Nordosten bis nach Mitte?
2. Sind Einzelhandel, Gastronomie, Quartierspark und Wohnen gut mit dem Panketrail verknüpft?
3. Werden die Berliner Straße, Fahrradparkhaus und die Unterführung an der Hadlichstraße mit bequem befahrbaren Steigungen angebunden?
Der Entwurf von Nöfer Architekten gibt auf diese Fragen sehr gute Antworten. Die Platzgestaltung am Bahnhof mitsamt der schlanken, freistehenden Brücke überzeugt uns. Die elegant geschwungene Führung des Fahrrad- und Fußweges auf den Dächern der Einzelhandelsgebäude und später entlang der Gleise belebt das Quartier und vermeidet Querungskonflikte. Die Abfahrten zur Berliner und Hadlichstraße sind angemessen dimensioniert.
Auch der Entwurf von 03 Architekten bietet Vorteile. Panketrail und Einzelhandel werden durch die Terrasse hinter der Brücke gut verknüpft. Die Führung des Radschnellwegs durch den Park und die Anbindung an die Berliner Straße überzeugen. Ob die Durchquerung der Wohnhöfe städtebaulich und mit den notwendigen Höhenunterschieden zur Unterführung gelingen kann, muss das Feinkonzept allerdings noch beweisen.
Alle anderen Entwürfe planen eine Brücke ein, führen den Panketrail aber recht ideenlos an unattraktiven Gebäuderückseiten vorbei. Sie verschenken damit ein riesiges Potenzial des Quartiers. Negativ sticht ein Detail des Entwurfs von Blocher Partners heraus: Eine steile, schraubenförmige Fahrradrampe soll den Höhenunterschied am Bahnhof Pankow überwinden. Damit zeigen die Verfasser weder städtebauliche noch radverkehrsplanerische Sensibilität.
Zukunftsfähig parkieren und anliefern
4. Begünstigen die Quartiersstraßen eine weitgehend autofreie Erschließung?
5. Sind die Zufahrtswege zu den Quartiersgaragen möglichst konfliktfrei?
6. Ermöglichen Lage und Beschaffenheit der Quartiersgaragen eine sinnvolle Nachnutzung in den post-fossilen Jahren?
In den kommenden Jahren wird sich der Fahrzeugbestand der Bewohnerinnen und Kunden am Pankower Tor drastisch ändern. Einige Erstkäufer und -mieter der Wohnungen werden noch private PKWs mit Verbrennungsmotor mitbringen. Doch schon 2030 wird die durchschnittliche Fahrzeugausstattung anders sein. Es wird weniger und vor allem kleinere Autos geben, dafür voraussichtlich ein bis zwei, ggf. hochwertige Fahrräder pro Person. Die Fußwege zu den ÖPNV-Haltestellen werden wichtiger sein als der Weg zum Kfz-Stellplatz.
Damit wandeln sich auch die Anforderungen an das Parkierungskonzept. Elektroautos brauchen keine Abgasentlüftung, dafür Lademöglichkeiten. Garagen für (Lasten-)Fahrräder und Anhänger haben anderen Anforderungen an die Steigung von Rampen und an den Diebstahlschutz. Car-Sharing profitiert von zuverlässig auffindbaren, zentralen Stellplätzen. Die Quartiersstraßen brauchen Lieferzonen, die ausschließlich und verlässlich für den Wirtschaftsverkehr zur Verfügung stehen.
Aktuell zeigen zwei Planerteams, dass sie sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Der Entwurf von Astoc Architects überzeugt mit seinem autofreien Boulevard, der Wohnungen, Einzelhandel, Büros mit dem Panketrail gut erschließt. Zudem integriert der Entwurf durch ein leichtes Verlegen der Tram-Haltestellen nach Westen den ÖPNV mit Schule und Wohnen. Alle Sammelgaragen werden auf kurzem Weg und konfliktarm über die Granitzstraße angefahren.
Der Entwurf von Nöfer Architekten schlägt eine ähnliche Lösung vor, allerdings sollte bei der Überarbeitung der Konflikt mit dem Panketrail an der Neumannstraße ausgeräumt werden. Zudem regen wir an, die zentrale Kreuzung mit einer baulichen Diagonalsperre auszustatten, um Kfz-Durchfahrtsverkehr zum Fachmarktzentrum zu unterbinden (siehe nebenstehende Skizze).
Alle Planerteams sollten beim nächsten Zwischenkolloquium beschreiben, wo sie die im Mobilitätskonzept beschriebenen Erschließungstypen “Quartiersstraße”, “Quartiersweg” und “Wohnweg” planen und wie sie dieses Netz konkret gestalten wollen. Kfz-Parkieren und -Durchgangsrouten müssen zuverlässig unterbunden, Liefer- und Wirtschaftsverkehr soll ermöglicht werden. Als Anregung für städtebaulich ansprechende Lösungen empfehlen wir die Visualisierungen des Projekts Stadtraum 2030.
Notwendig sind darüber hinaus auch bauliche Maßnahmen auf der Granitzstraße für ganztägiges, intuitiv fahrbares Tempo 30.
Wir regen an, die Anforderung des Mobilitätskonzepts auf den Seiten 28-30 detailliert zu berücksichtigen: Insbesondere sind die Quartiersgaragen “so zu gestalten, dass sie potenziell für die Unterbringung anderer (Nach-)Nutzungen geeignet sind.” Wir halten es für wichtig, die Garagen nicht mit steilen Rampen im tiefen Keller zu planen, sondern sie eher im flachen Souterrain anzulegen. Dann wären sie vor allem für schlanke Autos und für Fahrräder gut nutzbar. Konsequent wäre es, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und große SUVs ausschließlich in einem dafür baulich dimensionierten Parkhaus an einer entfernten Ecke des Quartiers zuzulassen.
Wohnungsnahe Erholung statt Wochenend-Auto
7. Definieren die Baukörper angenehme private Erholungsräume?
8. Wie gut sind öffentliche Erholungsräume nutzbar?
Klimaschutz und die Verkehrswende gelingen besonders gut, wenn die Stadtviertel wohnungsnahe grüne Erholungsräume bieten. Dabei ist es wichtig, dass sowohl sehr private Rückzugsräume geschaffen werden, wie auch Freiräume, wo man sich in der Öffentlichkeit wohl fühlt.
Die “bunten Hofwelten” von 03 Architekten verwirklichen dieses Prinzip am besten. Großzügig bemessene Innenhöfe schaffen sonnige Erholungsräume, in denen die jeweiligen Hausgemeinschaften ihre Grundstücke gestalten können. Die Raumkanten der Gebäude umfassen mit dem Bahndamm einen öffentlich gut zugänglichen Quartierspark, der durch den Panketrail ganztägig belebt und bespielt wird. Das Feinkonzept muss die Erschließung der Gebäude noch genauer spezifizieren. Die Kfz-Anlieferung darf natürlich nicht durch die Höfe erfolgen, das würde die privaten Rückzugsräume entwerten. Besser wäre eine rückseitige Erschließung der Blöcke mit Zufahrt von der Granitzstraße.
Auch die Entwürfe von Astoc Architects und Nöfer Architekten sowie Tchoban Voss orientieren sich am Prinzip der Berliner Blockrandbebauung. Die Innenhöfe fallen jedoch deutlich kleiner aus, und die Büros sollten daher bei ihrer Überarbeitung prüfen, ob kleine Höfe zu größeren Blöcken zusammengefügt werden können. Die Höhenstaffelung sollte eine möglichst lange Besonnung ermöglichen.
Der Entwurf von Blocher Partners überzeugt uns in diesem Kriterium wenig. Es bleibt unklar, wo bei den Gebäuderiegeln vorne und hinten ist. Die spärlichen Grünflächen verkommen so zu reinem Abstandsgrün, das weder privat noch öffentlich nutzbar ist. Auch die Landschaftsparkidee von Allmann Sattler Wappner muss in der Feinkonzeption noch belegen, ob die gewünschte Trennung zwischen privatem und öffentlichem Grün ohne bauliche Barrieren in der Großstadt Berlin wirklich funktionieren kann.
Nachbarn bei der Verkehrswende mitnehmen
9. Wie erhalten Fußgänger, Radverkehr, Straßenbahn und Lieferverkehr Vorrang auf der Berliner Straße?
10. Wie werden Fachmarkt- und Bürostandort für den Verkehr erschlossen?
Das neue Stadtviertel ist eingebettet in das Verkehrssystem seiner benachbarten Quartiere. Insbesondere an der Berliner Straße und an der Prenzlauer Promenade können die baulichen Maßnahmen positiv auf das Berliner Verkehrsnetz einwirken.
An der Berliner Straße werden S- und U-Bahn, Tram, Bus, Fuß- und Radverkehr miteinander verknüpft. Der Lieferverkehr konkurriert mit PKW-Stellplätzen, in der Rush-Hour bringt der private Autoverkehr das Verkehrssystem der Straße regelmäßig zum Erliegen. Die Senatsverwaltung (SenUVK) muss daher im Eingangsbereich zum neuen Stadtviertel den Autoverkehr einhegen, sonst wird jede städtebauliche Idee überrollt und zerstört.
Die Entwürfe sollen konsequenterweise gemäß Wettbewerbsauslobung (Seite 44) eine zukünftige Neuorganisation der Berliner Straße berücksichtigen. Bislang sind keine konkreten Vorschläge der Wettbwerbsteilnehmer bekannt. Allerdings betrachtet der Entwurf von Nöfer Architekten einen autofreien Quartiers Platz und die Haltestellen als Gesamtheit. Möglicherweise ist eine einheitliche Aufpflasterung und damit eine deutliche Reduktion der Kfz-Fahrwege angedacht.
Dieser Ansatz sollte von allen Büros aufgegriffen und vertieft werden. Wir schlagen konkret vor, den gesamten Platz tagsüber als Modalfilter zu nutzen: Die gesamte Platzfläche wird für die Straßenbahn, ihre Haltestellen, Umsteigewege, Aufenthaltsmöglichkeiten, Begrünung, Gastronomie, den Rad-, und Fußverkehr konzipiert. Der Kfz-Verkehr von Norden biegt in die Florastraße, von Süden in die Granitzstraße ab. Nur in den Abend- und Nachtstunden wird der Platz auch für Kfz-Verkehr in Schrittgeschwindigkeit freigegeben.
Der Platz würde großräumig wie Diagonalsperren in einem Kiezblock wirken: Alle umliegenden Straßen profitieren von weniger Autoverkehr, der Umweltverbund wird gestärkt, ein großer Teil des Kfz-Verkehrs löst sich durch die positiv beeinflusste Verkehrsmittelwahl in Luft auf. Verdrängungseffekte auf die Mühlen-, Flora- oder Granitzstraße werden daher gemäß verkehrswissenschaftlichen Analysen kaum messbar sein. Vor allem würde das neue Einzelhandels-Viertel profitieren, da es durch fußläufige Angebote in Alt-Pankow komplementär ergänzt wird.
Am anderen Ende des Plangebiets liegt die Prenzlauer Promenade. Alle Entwürfe sollen die vorgegebene Planung für das Fachmarktzentrum übernehmen. Diese ist aktuell ausschließlich auf private Kraftfahrzeuge ausgerichtet.
Den Kunden, die via S-Bahn, Tram oder Panketrail anfahren, zeigt das Ensemble die kalte Schulter. Von der S-Bahn aus kommend muss man das gesamte Grundstück umrunden. Vom Neubauquartier oder vom Panketrail aus schlängelt sich der Weg an Liefer-LKWs und Abfallcontainern vorbei. Ein Radweg ist auf der Erschließungsstraße nicht vorgesehen, Mobilitätsangebote zum Möbeltransport sind nicht verortet. Große Kundengruppen werden so städtebaulich abgeschreckt.
Wir appellieren an die betroffenen Unternehmen Höffner und Sconto noch einmal zu prüfen, wie sie sich sich auf die Veränderungen im Mobilitätsverhalten vorbereiten und ihre Investition in den neuen Standort sichern wollen. Senatsverwaltung und Bezirk sollten hier auf eine zukunftsfähige Erschließung bestehen. Auch der vorgesehene Bürostandort benötigt für eine erfolgreiche Vermarktung eine gute Anbindung an den ÖPNV.
Klimaneutral bauen und leben
11. Wird man den Bau und den Energieumsatz des neuen Stadtviertels CO2 auf Netto-Null bilanzieren können?
12. Wird das neue Stadtviertel die Klimaveränderungen der nächsten 100 Jahre abfedern können?
Das Konzept von Allmann Sattler Wappner Architekten sieht eine gemeinsame Energieversorgung für Wärme und Strom für das gesamte Stadtviertel vor. Auf dem Flachdach des Fachmarkts soll eine solare Großanlage entstehen, auch die Heizungswärme soll zentral und hocheffizient für das gesamte Quartier erzeugt werden. Moderner Holzbau statt Beton ermöglicht einen CO2 – neutralen Stoffkreislauf. Die Begrünung sämtlicher Dachflächen sowie Regenwasserversickerungsflächen machen das Quartier klimawandel-resilient gegen die häufiger auftretenden Wetterextreme.
Diese Maßnahmen erscheinen überzeugend und sollten auch in den Konzepten aller Wettbewerber umsetzbar sein. Wir fordern daher, dass unabhängig vom ausgewählten städtebaulichen Konzept ein hochambitioniertes Energie- und Klimakonzept ausgearbeitet und realisiert wird. Hierzu stehen die weit fortgeschrittenen Planungen zum Schumacher Quartier (Quartiersbuch A und B) als gutes Beispiel zur Verfügung.
Die nächsten Entscheidungen
Am 22. Februar 2021 werden die Entwürfe in einer Videokonferenz öffentlich vorgestellt und diskutiert. Das zweite Zwischenkolloquium mit der Jury findet am 17. März 2021 (9-18 Uhr) statt, die finale Präsentation am 2. Juni 2021. Ob im März und Juni ein Livestream angeboten wird, ist noch offen, sollte aber als Element guter Beteiligung vorgesehen werden. Ebenso wäre die Veröffentlichung der Überarbeitungshinweise der Jury an die Wettbewerbsteilnehmer hilfreich.
Wir sehen das Energiekonzept von Allmann Sattler Wappner, die großzügigen Höfe von 03 Architekten, die autofreien Quartiersstraßen der Astoc Architects, die luftige Brücke, der urbane Platz und der hügeligen Park von Nöfer Architekten als wertvolle Bausteine für ein zukunftsfähiges Stadtviertel. Wir bitten alle Planerteams und die Jury, mit diesen Bausteinen am Pankower Tor ein Vorbild für die Verkehrswende und ambitionierten Klimaschutz zu verwirklichen.
Update 3.6.2021: Die Jury hat die Masterplanentwürfe von 03 Architekten und von Nöfer Architekten in eine Finalrunde geschickt. Infos auf der Seite des Investors.
Anja Bederke, Ruth Große, Hans Hagedorn, Tobias Kraudzun, Dr. Matthias Müller, Prof. Dr. Steffen Prowe, Annette Schmidt und weitere Mitglieder aus dem Netzwerk Fahrradfreundliches Pankow und Changing Cities e.V.
Quellen
Cairns, Sally; Atkins, Stephen; Goodwin; Phil.: Disappearing traffic? The story so far. Proceedings of the Institution of Civil Engineers, Municipal Engineer 151, März 2002, Ausgabe 1, Seite 13-22
https://nacto.org/docs/usdg/disappearing_traffic_cairns.pdf
Initiative “Verkehrswende am Pankower Tor”: Vorschläge zur Prüfung im Planungswettbewerb. Januar 2019
http://panketrail.de/2019/01/27/1000-fuer-die-verkehrswende/
Krieger Handel SE: Zwischenergebnisse des Workshopverfahrens am Pankower Tor. Februar 2021
https://www.pankower-tor.de/dialog/online-feedback-2021
Stadtraum 2030: Raum für Menschen statt für Autos. Studie von Martin Aarts und MLA+ im Auftrag der BVV-Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow. Juni 2020
https://stadtraum2030.de/gutachten-2
Tegel Projekt GmbH: Schumacher Quartier, Quartiersbuch A und B. November 2020 https://www.schumacher-quartier.de/news/detail/veroeffentlichung-quartiersbuch-das-schumacher-quartier-nimmt-gestalt-an-5020.html
Bildquellen
Bild 1: Steffen Prowe
Bild 2 (Video-Frame, eigene Einfärbung): Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH, CKSA l Christoph Kohl Stadtplaner Architekten, Fugmann Janotta Partner Landschaftsarchitekten, STADT+VERKEHR Ingenieurbüro Terfort, Buro Happold
Bild 3 (Ausschnitt): ASTOC Architects and Planners, KRAFTRAUM, BSV
Bild 4 (Ausschnitt): 03 Architekten GmbH, grabner huber lipp landschaftsarchitekten, stadtplaner partnerschaft mbb
Bild 5 (Ausschnitt): Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH, CKSA l Christoph Kohl Stadtplaner Architekten, Fugmann Janotta Partner Landschaftsarchitekten, STADT+VERKEHR Ingenieurbüro Terfort, Buro Happold
Bild 6 (Ausschnitt): Krieger Handel SE
Bild 7 (Ausschnitt): Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH, Transsolar Energietechnik GmbH, Rabe Landschaften